Die Konzeption des Waldkindergartens

Wir stellen uns vor

Wie ist die Idee des Waldkindergartens entstanden?

Wir, das Team der Kindervilla „Pusteblume“, haben das erste Mal von einem Waldkindergarten in einer Fachzeitschrift gelesen. Diese pädagogische Arbeit mit Kindern faszinierte uns sofort. Wir begannen mit den Recherchen:

Information über Konzepte von Waldkindergärten
Besuch des AWO Naturkinderhauses am Hartwald in Chemnitz

Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen mit dem Düsseldorfer Waldpädagogen Franz Schnurbusch in Chemnitz
Weiterbildungsveranstaltung/ Workshop in der Kindervilla "Pusteblume" für pädagogisches Fachpersonal und interessierte Eltern zum Thema "Waldkindergarten" mit dem Referenten Herrn Schnurbusch

Gemeinsame Teambesprechungen, Beratungen und Erfahrungsaustausch mit anderen Kindereinrichtungen

Warum wollen wir einen Waldkindergarten gründen?

Da das Konzept Waldkindergarten sehr gut zur Konzeption des lebensbezogenen Ansatzes der Kindervilla „Pusteblume“ passt, wollten wir eine Waldgruppe gründen. Dieses Angebot ist eine Alternative zu den anderen Gruppen der Kindereinrichtung. Es ist für Eltern und deren Kinder gedacht, welche eine positive Einstellung zu Wald und Wetter haben. Für die Kinder der Waldgruppe sind die Baumkronen das Dach über dem Kopf. Es ist genügend Raum sich frei zu bewegen, Erfahrungen mit allen Sinnen zu sammeln und eigenständig zu lernen. Hier können sie Kind sein.

Der Begriff "Waldkindergarten"

In Dänemark gibt es seit über 20 Jahren ca. 80, in Deutschland ca. 250 verschiedene Einrichtungen dieser Art. Waldkindergärten (dän. Skovbornehave) sind eine besondere Art skandinavischer Kindergartenpädagogik, von der es zwei verschiedene Formen gibt:

Der reine Waldkindergarten (z.B. Kopenhagen oder Flensburg): Dort haben die Kinder kein festes Haus, sie sind im Winter 3 Stunden und im Sommer 4 Stunden unter freiem Himmel. Diese Form des Waldkindergartens wird häufig mit einer kleinen Waldhütte, als Schutz bei extremen Witterungsverhältnissen verbunden.

Der integrierte Waldkindergarten: Eine Gruppe eines Regelkindergartens geht turnusmäßig in den Wald (nach 1-2 Monaten wechseln die Kinder). Diese Form findet in Deutschland immer größeren Anklang, um den Kindern das Spielen und Leben in freier Natur zu ermöglichen.

Qualitätsentwicklung

Eine wesentliche Aufgabe unseres Trägers ist die Einführung eines Qualitätsmanagement-Systems in unserer Einrichtung, und somit auch im Waldkindergarten. Die Zufriedenheit unserer Kunden (Kinder & Eltern) liegt uns sehr am Herzen. Dazu überprüfen wir mittels eines Qualitätsmanagement-Systems stets die Effizienz der Abläufe in unserer Einrichtung. Das System schafft klare Strukturen und optimale Abläufe und überprüft diese ständig auf Verbesserung hin. Fehler werden so besonders schnell behoben und hinterfragt, um weitere Fehler erst gar nicht zu ermöglichen. Um diesen Qualitätsprozess kontinuierlich zu führen, gibt es in unserer Kindereinrichtung 2 Qualitäts-verantwortliche. Sie reflektieren die bei ihren Workshops erworbenen Erkenntnisse und Ergebnisse ins Team. Grundlage dieser Workshops bildet die internationale Norm DIN EN ISO 9001:2000 (Qualität, Service, Leistung).

Jährliche Elternfragebögen helfen uns, die Bedürfnisse der Eltern zu erfassen und mit in unsere Arbeit einfließen zu lassen. Die Eltern werden in regelmäßigen Abständen über den Stand der Qualitätsentwicklung informiert.

Die pädagogischen Chancen des Waldkindergartens

Wald = Platz zum "Kindsein"

Der Wald bietet alle Voraussetzungen, dass die Kinder sich im Raum ohne Grenzen gesund und allseitig entwickeln können. Platz haben zum „Kindsein“ im wahrsten Sinne des Wortes: Raum sich frei zu bewegen, Platz haben zum Lachen, Weinen, Träumen, Laufen, Springen, Klettern, Lernen…

Der natürliche Bewegungsdrang der Kinder kann hier ungehindert ausgelebt oder individuell geregelt werden. Aggressionen können durch die großen Bewegungsmöglichkeiten abgebaut werden. Motorische Anregungen sind in riesiger Vielfalt und unbegrenzt gestufter Herausforderung vorhanden, z.B. rutschen, klettern, balancieren, drehen, schaukeln, rollen, rennen, heben, tragen, schleifen, stemmen, wiegen, brechen, sägen, schnitzen, hauen, matschen, rühren, bauen, schlagen, wedeln, streicheln, bohren, pusten, quetschen, werfen, fangen … Im freien Spiel ohne Spielsachen können sich die Kinder ausprobieren, ohne eingeschränkt zu sein. Durch Tausende natürliche Farben und Formen wird die Phantasie beflügelt und die Kreativität gefördert.

Wald = Einflussfaktor auf die Gesundheit

Die natürliche Umgebung wirkt ganzheitlich, durch das Erleben des Eingebundenseins in die Natur und das Erleben der wechselseitigen Abhängigkeiten. Die erholsame Umgebung des Waldes stärkt die körperlich- seelische Gesundheit. Der gesamte Körper wird gekräftigt, Fuß- und Haltungsschäden treten weniger auf. Durch den Aufenthalt im Freien werden Infektionskrankheiten reduziert, und das Immunsystem gestärkt. Die äußere Ruhe im Wald wirkt auf die innere Ruhe des Kindes. Die Kinder erleben wieder Stille, da es keinen hohen Lärmpegel wie in geschlossenen Räumen gibt. Das Finden von Stabilität durch innere Ruhe fördert die Konzentrationsfähigkeit und schult das Wahrnehmungsvermögen. Der Wald formt nicht nur die Sinne und Muskeln, sondern auch die Seele. Gesunde kräftige Kinder, innerlich stabil, haben ein gesundes Selbstwertgefühl und ein gesundes Selbstvertrauen. Sie sind die besten Voraussetzungen, um später in der Gesellschaft konstruktiv und kreativ zu sein. Indem die Kinder die Natur bewusst erleben, erfolgt nicht nur eine Wissensvermittlung, es wird auch ein positives Verhalten zur Umwelt hergestellt.

Wald = Bildungsangebot

Das soziale Lernen findet in der Gruppe statt. Die Kinder müssen sich besonders aufeinander und auf jeden Einzelnen verlassen können. Jeder nimmt Anteil an Freud und Leid des anderen. Die entwickelte Körperkontrolle ist wichtig für die sozialen Kontakte. Es findet keine Isolation des Schwächeren statt. Das gestiegene Körperbewusstsein ist eine gute Voraussetzung für die Gruppenzugehörigkeit bei gemeinsamen großen Aktionen (Hüttenbau) und bei stiller individueller Beschäftigung. Auf der Basis von Geborgenheit und Sicherheit können die Kinder dann die weitere Umgebung entdecken und Abenteuerlust ausleben. Dabei werden Intuition und Phantasie besonders durch die Vielfalt der Natur des Waldes angesprochen und kreative Kräfte geweckt. Auf Entdeckungs-reisen werden Kreisläufe und Zusammenhänge erkannt und Mitgeschöpfe (Vögel, Ameisen, Käfer, Rehe, Hasen …) entdeckt und respektieren gelernt.

Im Waldkindergarten können die Kinder eher die Notwendigkeit von Regeln und Geboten erfahren, ihren Sinn erkennen und nachvollziehen, weil sie mit dem unmittelbaren Erleben verbunden sind. Regeln und Gebote können im Wald auf ein Mindestmaß reduziert werden. Bildungsprozesse werden im Zusammenhang von Motorik und kognitivem Lernen beim Märchen und Geschichten hören, nacherzählen und nachspielen an authentischen Orten besonders angeregt.

Sind Kinder erst einmal im Wald, zeigt sich bald: Hier passiert viel mehr und anderes als nur Öko- Bildung! Im Wald finden Kinder auf ganz vielen Ebenen, was ihnen hilft und nutzt, was sie herausfordert und bildet. Der Wald ist eine hervorragende Entwicklungs- und Lernumgebung für Kindergartenkinder- und das ist nicht verwunderlich, denn ursprünglich sind wir Menschen „aus dem Wald“.

Inhaltliche Fragen

Organisation des Waldkindergartens

Die Waldkindergartengruppe hat in der Regel Platz für 16 Kinder (max. Kapazität 20 Kinder) im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt. Angestrebt wird eine ausgewogene Gruppe mit gleich vielen Mädchen und Jungen. Sie wird von zwei Pädagogen (aktueller Stand: 1 Erzieher und 1 Erzieherin) betreut, die zeitweise durch Praktikantinnen, Helfer und Eltern unterstützt werden.

Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags jeweils wie folgt:

Kernzeit: 07.30 – 16.30 Uhr

ab 6.00 Uhr
Bringen der Frühkinder in die Kindervilla "Pusteblume"

ca. 8.00 Uhr
Weg zum Waldkindergarten mit den Frühkindern

ca. 8.15 Uhr
Eintreffen der Kinder im Waldkindergarten

Unser Kindergarten ist ein Ganztagswaldkindergarten mit einer möglichen Betreuungszeit von 9 Stunden.

Bei krankheitsbedingtem Ausfall der Pädagogen, unterstützen Eltern der Waldstrolche und ErzieherInnen der Kindervilla die Waldgruppe vertretungsweise.

Bei Sturm oder sonstigen extremen Wetterlagen findet die Betreuung der Kinder in der am Waldrand gelegenen „Schutzhütte“ statt.

Die Aufenthaltsdauer der Kinder beträgt am Standort im Herbst/ Winter täglich ca. 2 Std. und im Sommerhalbjahr reduziert sie sich durch Ganztagsausflüge, Exkursionen, Mittagsruhe und Einnehmen aller Mahlzeiten im Wald auf ein Minimum.

Ein mobiles Telefon, Erste- Hilfe- Ausrüstung, Schaufel und Toilettenpapier, Ersatzkleidung und Schutzplane für starkes Regenwetter, sowie Frischwasser werden von den Pädagogen immer mitgeführt.

Der monatliche Elternbeitrag entspricht dem der Kindervilla „Pusteblume“ und wird von der Stadt Lößnitz festgelegt.

Anforderungen an die Pädagogen

Wie für alle Kindertageseinrichtungen gilt für den Waldkindergarten der im Kinder- und Jugendhilfe-gesetz verankerte Betreuungs-, Bildungs- und Erziehungsauftrag. Der Waldkindergarten- ein Kindergarten ohne Türen und Wände bietet ideale Voraussetzungen diesem Auftrag Rechnung zu tragen.

Die Pädagogen müssen sich mit dem Konzept identifizieren. Sie arbeiten besonders verantwortungsbewusst, haben ein hohes pädagogisches Fachwissen, können situationsgerecht reagieren und verfügen über die Fähigkeit zur guten Beobachtung und Reflexion. Weiterhin ist die Artenkenntnis von Pflanzen und Tieren notwendig. Die Absolvierung des Ersthelferlehrgangs sowie dessen regelmäßige Auffrischung ist eine Voraussetzung zur Arbeit im Waldkindergarten. Ständige Weiterbildungen für die Qualitätssicherung der pädagogischen Arbeit und die Umsetzung des Sächsischen Bildungsauftrages werden vom Träger gefördert. Eine Erzieherin verfügt über eine heilpädagogische Zusatzqualifikation. Die beiden Pädagogen arbeiten im Team und lernen mit- und voneinander. Die pädagogische Arbeit wird schriftlich dokumentiert, ein Tagebuch geführt und mit Fotos und Videos ergänzt.

Die Pädagogen müssen sich mit dem Konzept identifizieren. Sie arbeiten besonders verantwortungsbewusst, haben ein hohes pädagogisches Fachwissen, können situationsgerecht reagieren und verfügen über die Fähigkeit zur guten Beobachtung und Reflexion. Weiterhin ist die Artenkenntnis von Pflanzen und Tieren notwendig. Die Absolvierung des Ersthelferlehrgangs sowie dessen regelmäßige Auffrischung ist eine Voraussetzung zur Arbeit im Waldkindergarten. Ständige Weiterbildungen für die Qualitätssicherung der pädagogischen Arbeit und die Umsetzung des Sächsischen Bildungsauftrages werden vom Träger gefördert. Eine Erzieherin verfügt über eine heilpädagogische Zusatzqualifikation. Die beiden Pädagogen arbeiten im Team und lernen mit- und voneinander. Die pädagogische Arbeit wird schriftlich dokumentiert, ein Tagebuch geführt und mit Fotos und Videos ergänzt.

Die Bauwagen

Als „Schutzhütte“ dienen unseren Waldstrolchen zwei komplett umgestaltete Bauwagen. Beide Bauwagen sind mit einer Fußbodenheizung beheizbar, die nur mit Holz betrieben wird. Die "Schutzhütte" verfügt über Strom und Licht. Ein Wagen dient den Kindern als Mehrzweckraum mit Spielfläche und Garderobe. Neben Kinderbänken und Tischen gibt es viele Regale für Bastelmaterialien, Bücher und persönliche Sachen der Kinder. Eine Kinderküche mit Waschgelegenheit (kein fließendes Wasser!) und Ablagen für Essenbehälter und Geschirr wurden auch eingebaut. Der zweite Wagen wurde als Schlaf- und Ruheraum umgebaut. In ihm finden die Kinder ihre Isomatten und Schlafsäcke, sowie Regale und Haken für die Wechselkleidung.

Die Toiletten

Der Sanitärbereich wurde nach der Verwaltungsvorschrift für Kindergärten ausgestattet. Er befindet sich im benachbarten Gebäude der Mehrzwecksporteinrichtung der Stadt Lößnitz.

Ausstattung:
1 Personal WC
1 Personalwaschbecken
2 Kindertoiletten
2 Waschbecken für Kinder mit unterschiedlichen Höhen

Die Kinder

Jedes Kind bringt seinen eigenen Rucksack (möglichst wasserdichtes Material) mit. In ihm befinden sich ein gesundes Frühstück, eine Trinkflasche und ein eigenes kleines Handtuch. Die Bekleidung und das Schuhwerk müssen witterungsentsprechend und strapazierfähig sein. Die Kinder tragen „Zwiebellook“, also mehrere zweckmäßige Kleidungsstücke übereinander, die aus bzw. wieder angezogen werden können. Die Schlafbekleidung und genügend Wechselsachen müssen selbstverständlich sein und werden im Bauwagen untergebracht. Die Eltern sollten diese in regelmäßigen Abständen kontrollieren. Die Isomatte und der Schlafsack sind von jedem Kind selbst mitzubringen, und jeweils am Monatsende durch die Eltern zu reinigen

Zusammenarbeit mit ...

Die Waldgruppe wurde als Alternativangebot zur Kindervilla „Pusteblume“ gegründet, und ist somit ein Teil dieser Kindereinrichtung. Zu den Gruppen der Kindervilla „Pusteblume“ bestehen enge Kontakte. Die Kinder beziehen sich gegenseitig bei Festen und anderen Aktivitäten ein. Die „Waldstrolche“ nehmen gemeinsam mit den Kindern der Kindervilla an der Vorschule teil. Es finden gegenseitige Besuche statt, bei denen die Kinder von ihren unterschiedlichen Erfahrungen lernen. Die Betreuung der Frühkinder findet in der Kindervilla "Pusteblume" von 06.00 – 08.00 Uhr statt.

Die Eltern sind unsere Bündnispartner und helfen uns unsere pädagogischen Ziele zu verwirklichen. Eine Vertrauensbasis zwischen der Kindertagesstätte/ den Pädagogen und den Eltern ist deshalb eine wichtige Voraussetzung für die umfassende Förderung der Kinder. Es finden täglich vertrauensvolle Tür- und Angelgespräche sowie jährliche individuelle Entwicklungsgespräche mit Informationen zu Entwicklungsstand, Stärken und Schwächen statt. Die Eltern bekommen Gelegenheit über anstehende Fragen und Probleme zu diskutieren und werden in Entscheidungen im Interesse ihres Kindes einbezogen. Die Eltern werden regelmäßig über den Kita-Alltag durch Aushänge informiert und können ihr Mitspracherecht bezüglich inhaltlicher und organisatorischer Gestaltung der pädagogischen Arbeit nutzen.

Die Eltern wünschen das alternative Konzept. Sie haben eine positive Einstellung zu Wald, Natur, Wetter und sind zur Unterstützung der Waldgruppe bereit. Im unserem Erstgespräch zur Eingewöhnung werden die Waldregeln, zusätzliche Vereinbarungen sowie Fragen der Selbständigkeit gemeinsam besprochen. Die Eltern erhalten mit den Vertragsunterlagen (Eltern-Mappe) zusätzlich verschiedene „waldspezifische“ Schreiben. Diese Leitfäden informieren über Risiken und besondere Anforderungen an die Aufnahme ihrer Kinder in die Waldgruppe. Die „waldspezifischen“ Schreiben werden sorgfältig dokumentiert, und sind eine Einverständniserklärung der Eltern mit den Gegebenheiten im Waldkindergarten. Eine große Verantwortung tragen die Eltern bei der Auswahl der Kleidung ihres Kindes.

Der Versicherungsschutz der Kinder ist über die Kindervilla „Pusteblume“ gewährleistet.

Durch die Mitgliedschaft im Trägerverein „mit Kind“ – Familieninitiative Lößnitz e.V. können die Eltern mitarbeiten, den Waldkindergarten mitgestalten und weiterentwickeln

Die Genehmigung für die Nutzung des Waldes (ehemaliges Freibad Lößnitz) hat die Stadtverwaltung Lößnitz erteilt. In die Vorbereitung und pädagogische Arbeit werden der Naturschutzbund, das Umweltamt, der Kuttenbachverein, der Revierförster bzw. der Jagdpächter einbezogen. Mit dem Revierförster und Waldheger gibt es regelmäßige Absprachen zur Jagd, zu Holzfällungen, Köderauslegungen u.a.

Die hygienischen Anforderungen an die tägliche Frischwasserversorgung wird durch die Anlieferung und den Abtransport in Behältern durch die Kindervilla sichergestellt. Sauberes Geschirr für Tee und Mittagsessen wird ebenfalls von der Kindervilla zur Verfügung gestellt und nach Gebrauch gereinigt, so dass kein Abwasser entsteht. Die Unabhängigkeit vom Abwassersystem des Freizeitzentrums Lößnitz ist durch diese Maßnahmen gewährleistet.

Unsere Öffentlichkeitsarbeit dient der Reflexion unserer eigenen Arbeit, und ist somit eine Sache des gesamten Teams, bei der Informationen des Kindergartens über sich selbst und über seine Arbeit verbreitet werden. Traditionelle Feste zum Bestehen des Waldkindergartens – 1. April: Waldgeburtstag & Tag der offenen Tür, tragen zur Öffentlichkeitsarbeit in unserem Ort wesentlich bei. Zur Grundschule Lößnitz und Affalter halten wir über unser Vorschulprojekt einen engen Kontakt. Wir sind bestrebt, unseren guten Namen im Ort weiter auszubauen.

Haben Sie Fragen? Telefonnummer 03771 - 333 28